Flüchtlingshilfe über die E-Commerce Plattform
Goldcar unterstützt UNHCR Spanien bei Flüchtlingshilfe im Mittelmeerraum
Goldcar, Marktführer im Bereich der Freizeitautovermietung, unterstützt das spanische UNHCR Komitee, um Menschen zu helfen, die aufgrund des Syrien-Konflikts ihre Heimat verlassen mussten. Die Mikrospenden-Kampagne über die E-Commerce Plattform des Unternehmens startet im Juni. Kunden, die ein Auto über die Goldcar-Webseite mieten, können am Ende des Buchungsvorgangs etwas für die Kampagne spenden.
Zur Goldcar Initiative gehört auch ein direktes Engagement: Für jede Mikrospende wird Goldcar einen festen Betrag an das UNHCR Projekt spenden. So erwartet das Unternehmen, einen jährlichen Spendenbetrag von mindestens 13.000 € zu erreichen. Die Zusammenarbeit zwischen Goldcar und dem spanischen Ausschuss des UNHCR soll kontinuierlich fortgeführt werden. Ziel ist es, möglichst viele Spenden zu sammeln, um die Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten der Flüchtlinge im Mittelmeerraum weiterhin zu verbessern.
Goldcar bietet seinen Kunden zwei Möglichkeiten der Spende für verschiedene Arten der Grundversorgung: 2 € für eine tägliche Wasserration für sechs Flüchtlinge oder 4 € für Windeln für ein Baby für einen Monat.
Juan Carlos Azcona, CEO von Goldcar, sagt: „Wir sind stolz darauf, Teil einer Initiative des spanischen Ausschusses des UNHCR zu sein, dessen Arbeit in dieser humanitären Krise lobenswert ist. Unser Engagement im Zusammenhang mit dieser Spendenaktion können wir damit besonders nachhaltig gestalten. Wenn unser Beitrag helfen kann, die ohnehin schon schwierige Situation der Flüchtlinge zu verbessern, dann hat sich unser Engagement auf jeden Fall gelohnt.“
Fernando Sevillano, Leiter der Abteilung für strategische Allianzen beim spanischen Ausschuss des UNHCR, erklärt: „Der spanische Ausschuss des UNHCR ist stolz darauf, Abkommen mit Firmen zu treffen, die in Spanien und darüber hinaus agieren. Diese Zusammenarbeit bestätigt den Einsatz und das Engagement spanischer Unternehmen an humanitären Fällen, die auch außerhalb von Spanien geschehen. Aus dem einfühlsamen Umgang mit Wünschen von Kunden auf der einen Seiten und der Solidarität in solchen Notsituation resultieren nachhaltige Aktivitäten von Unternehmen im Sinne der Unternehmensverantwortung“